Meinungsfreiheit – Pressefreiheit – die Freiheit seine Meinung öffentlich kundzutun, ohne mit Folgen rechnen zu müssen. All das ist für viele eine Selbstverständlichkeit. Doch diese Freiheit hat keineswegs jeder. Marina Owssjannikowa, Walter Lübcke und Anna Seghers sind nur drei Beispiele die mit Flucht, Gefängnis und sogar dem Tod für ihre Meinung die Konsequenzen tragen mussten.
Um die Meinungsfreiheit zu beschützen und zu beachten, initiierte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels eine Woche, um gemeinsam mit zahlreichen Partnerorganisationen, um für das Recht auf seine eigene Meinung einzustehen.
So organisiert auch die Frankfurter Buchmesse eine Debatte zu »Sprache. Macht. Politik. Literatur in Zeiten des Krieges.« mit Marina Weisband, Dmitrij Kapitelman und Kateryna Mishchenko, moderiert von Jens Bisky.
Die Debatte finden Sie unter folgendem Link.
#MehrAlsMeineMeinung #MeinungsfreiheitIstEinMenschenrecht