Dr. Anika Binsch 

Anika BinschAnika Binsch

Geschäftsführung
 

Anika Binsch, Jahrgang 1985, hat im Februar 2022 gemeinsam mit Hannah Brahm die Geschäftsführung des Literarischen Zentrums (Elternzeitvertretung für Janine Clemens) übernommen.
Von 2005 bis 2010 studierte sie an der Justus-Liebig-Universität Gießen Germanistik und Anglistik für das Lehramt an Gymnasien und schloss nach dem Ersten Staatsexamen eine Promotion zum Thema „‚Taube Ohren und harte Herzen?‘ – Produktion und Rezeption deutschsprachiger Holocaust- und Lagerliteratur unter amerikanischer und britischer Besatzung 1945 bis 1949“ (Disputation: November 2021) an. Sie engagierte sich von 2012 bis 2015 zunächst als assoziierte Projektmitarbeiterin an der Arbeitsstelle Holocaustliteratur der JLU Gießen und war dort anschließend bis 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Seit 2021 ist sie an der Ernst-Ludwig-Chambré-Stiftungsprofessur für Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Holocaust- und Lagerliteratur sowie ihre Didaktik am Institut für Germanistik der JLU beschäftigt und weiterhin an der Arbeitsstelle Holocaustliteratur aktiv.

Die lebendige Vermittlung von Literatur in unterschiedlichen Kontexten und Formaten für verschiedene Menschen ist aber nicht nur von Berufs wegen für sie von großer Bedeutung. Ihrer Leidenschaft, die Welt der Bücher im unmittelbaren Austausch mit Anderen zu erkunden, geht sie bereits seit 2014 als Mitglied des Literarischen Zentrums nach. Den Einsatz der Ernst-Ludwig-Chambré-Stiftung zu Lich für eine aktive regionale (literarische) Erinnerungskultur unterstützt sie als Mitglied des Stiftungsbeirats.


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